Duschkabinen haben sich die letzten Jahrzehnte grundlegend verändert.
Duschkabinen gibt es in sehr großer Auswahl. Welche die passende Duschkabine für Ihr Bad sein könnte, dazu gibt es einige Tipps und Tricks.
Die Duschkabine
Duschkabinen gibt es von der provisorischen Nischendusche bis zum Duschtempel mit Vollausstattung.
Die Duschabtrennung
Eine Duschabtrennung im Badezimmer ist eine praktische Lösung, um das Spritzwasser beim Duschen zu begrenzen und den Boden trocken zu halten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man die Duschabtrennung im Badezimmer gestalten kann.
Eine Möglichkeit ist eine Abtrennung auf der Badewanne. Hierbei wird ein Glaspanel an der Wand befestigt, welches bis zur Badewanne reicht und somit das Wasser vom Boden fernhält. Eine weitere Option ist die Nischen-Dusche, bei der die Abtrennung direkt in die Wand eingebaut wird. Diese Variante eignet sich besonders für kleine Badezimmer, da sie platzsparend ist und dennoch eine klare Trennung zwischen Duschbereich und Rest des Raumes schafft.
Eine weitere Möglichkeit ist die U-Form Abtrennung, bei der drei Glaspaneele in Form eines U’s angeordnet werden und somit einen geschlossenen Raum bilden. Diese Variante bietet sowohl Schutz vor Spritzwasser als auch Privatsphäre beim Duschen. Letztendlich hängt es von persönlichen Vorlieben sowie dem vorhandenen Platzangebot ab, welche Art der Duschabtrennung am besten geeignet ist.
Die Komplettdusche
Eine Komplettdusche sollte mehr besitzen als eine Duschwanne mit Tür und eventuell noch den Brauseschlauch.
Die Dampfdusche
Dampfduschen erfreuen sich wachsender Beliebtheit: Kein Wunder, hier hat man eine praktische Sauna zu Hause.
Der Duschtempel
Ein Duschtempel ist eine komplett ausgestattete Duschkabine, allerdings in weit größerem Ausmaß. Hier ist Platz für wenigstens 2 Personen.
Dusche, Badewanne, Whirlpool, Dampfdusche – und das alles in einem
Ein richtiger Fitnesstempel für zu Hause hat alles, was das Herz begehrt.